Social Media

Like, Shares und Kom­men­ta­re — ist das alles?
Natür­lich nicht, Social Media hat für Unter­neh­men so viel mehr zu bie­ten.
Social Media für die Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on ist zwei­fels­oh­ne ein Reich­wei­ten­boos­ter. Die Fra­ge ist nur wie funktioniert’s? — Eigent­lich ganz ein­fach. Am bes­ten: Per­sön­lich, Mensch­lich, Rele­vant. Muss man aber auch wol­len.
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Social Media Pro­fi­le in Deutsch­land
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geben Insta­gram als Lieb­lings­platt­form an
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ver­brin­gen die Men­schen täg­lich mit Social Media
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ver­wen­den Social Media als Infor­ma­ti­ons­quel­le

Ziele, Content, Follower, Administration und Kosten

Alle sind auf Social Media. Das stimmt. Des­we­gen wird die Rele­vanz von Social Media für die Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on kaum abneh­men. Umso wich­ti­ger wird dabei, ein kla­res und mess­ba­res Ziel zu defi­nie­ren. Den pas­sen­den Con­tent mit der pas­sen­den Ziel­grup­pe, den Fol­lo­wern zu ver­bin­den sowie die Admi­nis­tra­ti­on. Und dann kom­men natür­lich noch Kos­ten für den Auf­wand dazu. Lohnt sich das eigent­lich alles? Rich­tig gemacht schon.

Was ist das Ziel und die Funktion von Social Media?

Tat­säch­lich haben Social Media Netz­wer­ke immer ihre ganz eige­nen Zie­le. Wäh­rend Lin­ke­dIn eine Dis­kus­si­ons­platt­form für Busi­ness­netz­wer­ke ist, wirkt auf Insta­gram der Aus­tausch hin­ter den Kulis­sen, über per­sön­li­che Nach­rich­ten und gespei­cher­te Inhal­te. Dar­auf soll­te der Con­tent ent­spre­chend opti­miert wer­den.

Zudem eig­nen sich sozia­le Medi­en oft auch als Feed­back-Kanal, um gemein­sam mit der Ziel­grup­pe sein Pro­dukt zu ver­bes­sern.

Was ist der richtige Content für Social Media?

Die­se Fra­ge lässt immer nur über indi­vi­du­el­le Ana­ly­sen beant­wor­ten, sonst wür­den ja alle das glei­che machen. Mit KPIs wird sicht­bar, was funk­tio­niert und was nicht. Wie schon erwähnt ver­fol­gen die ein­zel­nen Netz­wer­ke indi­vi­du­el­le Zie­le, aber auch Ziel­grup­pen von Unter­neh­men sind immer wie­der unter­schied­lich.

Hier hilft aus­pro­bie­ren, um anschlie­ßend zu ska­lie­ren. Wäh­rend Netz­wer­ke wie Tik­Tok oder auch You­Tube aus­schließ­lich mit Vide­os funk­tio­nie­ren, las­sen ande­re Platt­for­men wie Insta­gram oder auch Lin­ke­dIn eine grö­ße­re For­ma­te-Viel­falt zu, dass macht’s am Ende meist auch ein­fa­cher, die­se regel­mä­ßig zu bespie­len.

Wie wird mein Kunde zum Follower meines Profils?

Vie­le Wege ver­füh­ren in die sozia­len Netz­wer­ke. Am wich­tigs­ten ist dabei ein regel­mä­ßi­ger Infor­ma­ti­ons­fluss. Wäh­rend eine Web­site weni­ger war­tungs­in­ten­siv ist, sind Social Media Kanä­le wie klei­ne Kin­dern, die um ihre Auf­merk­sam­keit buh­len. Pau­sen­los.

In der Regel kön­nen Sie hier ihren Auf­tritt deut­lich per­sön­li­cher gestal­ten als ihre Web­site. Neh­men sie ihre Ziel­grup­pe mit, und begeis­tern sie mit den The­men die sie inter­es­sie­ren. Nicht nur mit ihren Arbeits­all­tag. Zei­gen sie Hal­tung und was ihnen wich­tig ist.
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Wie verwalte ich meine Social Media Kanäle.

Das kommt auf die Grö­ße und Akti­vi­tät Ihres Auf­tritts an. Prin­zi­pi­ell kön­nen sie jeden Kanal auch nativ ver­wal­ten, das heißt ohne ein extra Tool. Das gilt ins­be­son­de­re dann, wenn Sie nur auf 1–2 Kanä­len aktiv sind.

Sofern sie ihre Akti­vi­tä­ten hoch­fah­ren, soll­ten sie über ein Social Media Manage­ment Tool nach­den­ken, sonst ver­lie­ren Sie frü­her oder spä­ter den Über­blick. Hier­für gibt’s unter­schied­li­che Anbie­ter mit unter­schied­li­chen Kos­ten­struk­tu­ren. Der Vor­teil dabei ist, alle ihre Akti­vi­tä­ten wer­den zusam­men­ge­führt und zen­tral ver­wal­tet. Dar­über kön­nen sie Nach­rich­ten beant­wor­ten, kom­men­tie­ren, ver­öf­fent­li­chen und ana­ly­sie­ren. Ihre ganz per­sön­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Kom­man­do­zen­tra­le.

Was kostet Social Media?

Social Media für die Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on ist natür­lich umsonst… Naja, kommt ein wenig dar­auf an, was und wen sie wie errei­chen möch­ten. Sie sind ja nicht der ein­zi­ge auf dem Kanal und der Markt wird unter allen Nut­zern ent­spre­chend auf­ge­teilt. Wenn Sie durch eine Fuß­gän­ger­zo­ne mit fünf Super­märk­ten lau­fen, wer­den Sie auch nicht jeden betre­ten. Ent­we­der haben sie davon schon einen Favo­ri­ten (nach­hal­ti­ge, orga­ni­sche Posi­tio­nie­rung) oder ihnen fällt einer davon ganz beson­ders auf (Paid Ads).

Bespie­len Sie Ihren Kanal mit Inhal­ten, so dass Ihr Kun­de sieht was ihn erwar­tet. Die­se Inhal­te soll­te dabei attrak­ti­ver sein, als die der Kon­kur­renz. Zusätz­li­che Prä­senz für die rich­ti­ge Ziel­grup­pe erhal­ten sie zudem über bezahl­te Anzei­gen.

Für klas­si­sche Mit­tel­stands­un­ter­neh­men wür­de eine exter­ne Betreu­ung, je nach Ziel­set­zung, bei etwa 1000€ pro Kanal begin­nen. Vie­les auf den Kanä­len ist kei­ne Rake­ten­tech­nik, so dass sie eini­ge Auf­ga­ben mit­tel- bis lang­fris­tig sicher­lich auch selbst über­neh­men kön­nen. Gene­rell ist aber ein regel­mä­ßi­ger Blick von außen nie ver­kehrt.
Stephan Clemens Hönnekes
Head of Exter­nal & Digi­tal Com­mu­ni­ca­ti­on at tesa
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Jens Schröter
Head of Public Affairs at Aria­ne­Group | Ex-Lin­de
Ste­fan hat uns nach einem Mer­ger stra­te­gisch und ope­ra­tiv in unse­ren Social Media Akti­vi­tä­ten unter­stützt. Auch bei Report­ing und Opti­mie­rung.
Christian Lorenz
Lei­tung Chef­re­dak­ti­on HHLA
Ste­fan hat uns über einen län­ge­ren Zeit­raum kon­ti­nu­ier­lich in der Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on mit Schwer­punkt Mar­ke­ting / Online unter­stützt.

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